Aus der Abteilung „Schade, dass ich nicht selbst drauf gekommen bin“, eine ironische Anmerkung von „Blog mich am A*sch„:
Presseberichten zufolge schwirrt in Brüssel die Idee durch die Amtsstuben, ab 2013 nur noch Neuwagen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 162 km/h (101 mph) auf die Straßen zu lassen. Was unweigerlich die Frage aufwirft, wie man [ausgerechnet] auf diese Zahl kommt (…)
Zeitreisende können dem natürlich völlig gelassen entgegen blicken, die interessieren sich ohnehin nicht für Geschwindigkeiten jenseits der 142 km/h (88 mph) (…)
Ich habe ja schon mehrmalsProjektevorgestellt, die sich der Erhaltung und Fortführung von C=64-Sounds widmen. Mit Stone Oakvalley’s Authentic SID Collection kommt hier ‚mal eine Seite für Leute, die keine Remixes sondern den Original-Chipsound bevorzugen, dafür aber nicht unbedingt den Emulator anwerfen wollen (der es je nach Modell nur mehr oder weniger unter 100% schafft, den genialischen Soundchip des Commodore 64 zu imitieren) oder gar keinen Original-Commodore mehr besitzen. Raffiniert dabei ist, dass von den meisten Chip-to-MP3-Konversionen mehrere Fassungen vorhanden sind, die mit den verschiedenen Modellen des legendären Sound Interface Device aufgenommen wurden – je nach Entstehungszeit macht das nämlich durchaus einen klanglichen Unterschied, da bei den neueren 64’ern die Filtereinstellungen völlig andere Effekte hervorriefen.
Kein Tippfehler, sondern ein französisches Wortspiel 😉 Das Blog von La Nébuleuse BD hat dieser Tage das Motto „Le Cinéma“ herausgegeben und mein guter Freund JAVA hat – woran ich nicht ganz unschuldig bin – sich ein paar Gedanken zum Thema Zurück in die Zukunft gemacht. In diesem Cartoon richtet er sein Augenmerk auf einen unabsichtlichen tierischen Nebendarsteller, der… (Spoiler folgen, daher bitte erst den Cartoon anschauen- einfach drauf klicken um zur Seite mit dem ganzen Bild zu gelangen – und dann den unsichtbaren Text unten mit der Maus markieren & weiterlesen…)
…der sich um 22:04 Uhr ganz verträumt und verliebt ausgerechnet auf dem Drahtseil niedergelassen hat, das Doc über die Straße gespannt hat, um den Flux-Kompensator mit der nötigen Energie zu versorgen, die Marty Zurück in die Zukunft schickt. Seine (die des Raben) Angebetete hat ihm wohl gerade ein wunderschönes Kompliment gemacht und er wünscht sich, „wenn ich doch diesen Moment noch einmal erleben könnte“… Könnte klappen, wenn er in den Zeitstrudel des DeLorean gerät…
Die heutige Link-Empfehlung: Ein Blog zum gleichen Thema (für des Französischen Unkundige: „Retour vers le futur“ heißt natürlich, wer hätte es gedacht, nichts anderes als „Zurück in die Zukunft“), nur eben in einer anderen Sprache und auch mit einigen hier noch nicht erschienenen Infos und Beiträgen, wenn auch nicht ganz so oft mit Updates bei der Hand als dieses hier (obwohl es im Vergleich zu beispielsweise April mit beinahe täglichen Updates hier auch wieder etwas ruhiger zugeht 😉 ), hüstel…
Nachdem er kürzlich schon für den Werbespot eines Fernsehsenders noch einmal in die Rolle des Doc Brown geschlüpft war („…als wär‘ es gestern gewesen“…), hat Christopher Lloyd offenbar Lust auf mehr bekommen: Im Eröffnungsfilm der Microsoft Tech Ed 2007 taucht er mit seinem DeLorean auf – nun gut, der Wagen sieht etwas anders aus als im Film, vor allem die Zeitanzeigen und das Eingabefeld, das jetzt eine vollwertige Computertastatur ist, fallen da auf, und auch die Technik außen ist nicht filmgetreu. Aber ich kann mich nur wiederholen, was Chris Lloyd angeht: Der Doc ist eindeutig die Rolle seines Lebens Witzig außerdem die Typen, die mit Kostümen (und Verhaltensweisen) ähnlich denen von Marty, Biff & seiner Gang auftreten…
Die Version bei YouTube ist von der Auflösung her nicht ganz so toll, aber eine Möglichkeit, mal reinzusehen, wenn der Stream oben bei euch nicht funzt:
Vielleicht haben sich regelmäßige Leser schon über das Banner in der Sidebar gewundert, andere haben es vielleicht noch gar nicht entdeckt, weil sie immer nur den ersten Artikel lesen und nicht weiterscrollen. Jedenfalls wollte ich hier noch einmal explizit auf die lobenswerte Aktion der „Sliders Slide Side“ hinweisen, an der ich mich hier beteilige:
Es ist klar, dass die Produzenten von DVDs gewinnorientiert sind, und daraus folgt, dass manche Serien und Filme nur dann hierzulande auch in der deutschen Synchro erscheinen, wenn entsprechendes Interesse vorhanden ist. Leider kommen die Statistiker der Firmen oft im Gegensatz zu den Fans zu einem negativen Ergebnis und es erscheint sinnvoll, sie vom Gegenteil zu überzeugen… Die „Mission 50.000“ versucht’s jetzt mal bei Paramount, die die Rechte von Universal übernommen haben.
Für alle, denen Jurassic Park noch zu harmlos war, lässt Pro 7 jetzt die Dinosaurier auf die Gegenwart los: Die Serie „Primeval – Die Rückkehr der Urzeitmonster“ startet am 4. Juni und läuft jeweils montags um 20:15 Uhr. Zum Inhalt: (aus der Pressemitteilung von Pro 7 – leicht gekürzt)
Unerklärliche Phänomene erschüttern Großbritannien: Eine riesige Kreatur macht in den Vorstädten Jagd auf Menschen und verschwindet ebenso plötzlich, wie sie aufgetaucht ist. Evolutionsbiologe Professor Nick Cutter und sein Team finden heraus, dass die riesigen Spuren zu einem längst ausgestorbenen Dinosaurier passen. Regierungsagentin Claudia Brown verpflichtet die Wissenschaftler zwar zum Stillschweigen, unterstützt das Team aber dafür bei den Recherchen. Gemeinsam stoßen sie auf Unglaubliches: Monster aus vergangenen und zukünftigen Erdzeitaltern dringen durch mysteriöse Zeitportale in unsere Welt ein. Das Problem: Niemand weiß warum, wo oder wann. Dann taucht Cutters seit Jahren tot geglaubte Frau taucht plötzlich wieder auf…
Die Serie stammt aus der Hitschmiede von Produzent Tim Haines („Impossible Pictures“). Der gelernte Zoologe landete seinen ersten Welterfolg mit „Dinosaurier – Im Reich der Giganten“ (1999).
Nach einigen Ausflügen in die 8bit-Welt der 80er in den letzten Blogbeiträgen darf auch das große Vorbild vieler Computerfreaks aus jener Zeit nicht fehlen: Zunächst in der Zeitschrift „Happy Computer“, später sogar mit einem eigenen Sammelband erschien der Comic Strip von Ully Arndt und Gunter Baars (besser bekannt als Guba & Ully, arbeiteten u.a. für das damalige MAD-Magazin unter Herbert Feuerstein und zeichnen auch für die Ottifanten-Comics verantwortlich) – eine umfangreiche Sammlung, in der sich auch einige „Happy Computer“-exklusive Strips und „Fan-Art“ finden, kann man hier online besichtigen. Übrigens gibt’s auch einen mit einer Zeitmaschine 😎