BTTF Fan Art

26. März 2007

Cars-DeloreanEin Nachtrag zu deviantART: Dort gibt es eine ziemlich große Anzahl an (nicht notwendigerweise dem Namen der Website entsprechend abwegiger) Fan-Kunst zum Thema ZidZ, teilweise von unglaublich hoher Qualität, von einfach nachgemalten Postern und Szenen bis hin zu extrem originellen Neuschöpfungen sowie Comic-Strips. Bin erst auf den zweiten Blick auf die Idee gekommen, mal „Back to the Future“ als Suchbegriff einzugeben. Da stößt man dann z.B. auch auf witzige Sachen wie diesen DeLorean im Stil von Pixars „Cars“

Hörspielmusik Live – Releaseparty

25. März 2007

Ankündigungs-FlyerDemnächst (ab 04.04.2007) gibt es die DVD mit Liveaufnahmen der „Brand New Oldies“ im Handel. Aus diesem Anlass findet an eben diesem Tag im Mandarin Kasino in Hamburg (Reeperbahn 1, St. Pauli) eine Releaseparty statt, bei der unter anderem das TapeDeckProject mit Remixes bekannter Hörspielmusik für Stimmung sorgt, aber hauptsächlich Carsten Bohn selbst mit seinem „Bandstand“ auftritt und bei allen, die die „Drei ???“-Kassetten noch mit der Originalmusik kennengelernt haben, für ein gänsehautmäßiges Déjà-Vu (oder vielmehr: „écouté“)-Erlebnis sorgen dürfte.

Einlass ist um 20:30 Uhr, die Performance beginnt um 21:30. Der Eintritt kostet regulär 10,- EUR. Meinereiner steht dank Gewinn eines Preisausschreibens als VIP auf der Gästeliste und wird natürlich dort sein (und, ebenso natürlich, sobald es irgendwie geht einen entsprechenden Blog-Bericht nachliefern). Wir sehen uns in der Zukunft… oder der Vergangenheit! 😉

„Das gehört in ein Museum!“

23. März 2007

Nein, ich rede nicht von Indiana Jones 😉 Mal wieder ein kleines Video – schade, dass es so ein Museum nicht bei uns gibt… (selbst, wenn der DeLorean nicht dabei wäre, wäre ein Museum mit berühmten Filmfahrzeugen, noch dazu mit so liebevoll gestalteten Kulissen, bestimmt ein Hit!)

Celebrity Deathmatch?

22. März 2007

…oder wie könnte man das nennen? Die beiden Marty McFlys, gefunden bei deviantART.
Eric Stoltz VS Michael J. Fox by ~iFab on deviantART

Dein Erster

21. März 2007

CompuMateEin paar Blogger-Kollegen haben eine Beitragsreihe gestartet, die sehr gut hier hinein passt: Mit welchem Computer habt ihr die ersten Schritte gemacht? Ich z.B. gehöre zwar technisch gesehen der „Generation C=64“ an, aber die erste Kiste, die ich (durch die VC-20er mehrerer Freunde mit dem Computervirus infiziert) selbst besessen und programmiert habe, war ein absolutes Kuriosum. Mangels finanzieller Mittel habe ich nämlich zunächst mein vorhandenes Atari VCS 2600 mit einem bei Quelle erhältlichen Teil erweitert, das am ehesten etwas mit dem ZX-81 gemeinsam hatte: Dem CompuMate von Spectravideo, dem der Quelle-Versand noch eben einen „UNIVERSUM“-Aufkleber und -Karton verpasst hatte. Mit der Folientastatur ließ sich das Gerät mit einem token-basierten BASIC (also per Kürzel, die über Tastenkombination einzugeben waren, statt die Befehle auszuschreiben) programmieren. Eingebaut war außerdem ein unglaublich niedrig auflösendes 8-Farb-Zeichenprogramm (davon 2 gleichzeitig zu sehen, nämlich Mal- und Hintergrundfarbe) und ein 2-stimmiger Musiksequenzer. Die Bildausgabe flimmerte im Basic-Modus fürchterlich, aber man konnte tatsächlich, trotz Beschränkung auf ca. 1,75 KB (!!!) Speicher, ein paar sinnvolle Programme damit basteln (meine Lieblingsbeschäftigung: Minimal-Textadventures nach dem Motto: „Ein Vampir erscheint! (1)=Weglaufen, (2)=Angreifen, (3)=Warten?“) und dann per Audiokabel mit einem regulären Cassettenrecorder speichern. Ich hatte das Teil eines Tages komplett verkauft, um mein Gespartes für den 64er zu ergänzen, aber glücklicherweise viele Jahre später – nachdem ich es schwer bereut hatte – ein exzellent erhaltenes Exemplar auf einem Flohmarkt in Bamberg günstig erstehen können 😎

Commodore baut wieder Computer

17. März 2007

„Von 64K zu 64 Bit“ lautet das Motto der Firma Commodore Gaming, die außer dem Namen und dem Logo, die sie käuflich erworben hat, allerdings nicht mehr viel mit dem gebeutelten Veteranen gemeinsam hat. Immerhin möchte man den berühmten Namen (wieder?) als Begriff für hochwertige Spielecomputer etablieren, nachdem er jahrelang lediglich auf Peripherie und Kleinkram wie PC-Lautsprechern, Anrufbeantwortern und Tischrechnern sein Dasein fristete. Die vollständige Pressemitteilung (die natürlich – weil von PR-Menschen verfasst – noch etwas mehr Enthusiasmus enthält) kann man z.B. hier nachlesen; eine offizielle Homepage gibt es hier.

Nur ein Wort über Donnie Darko

15. März 2007

Ansehen! 💡

Nein, wirklich. Habe gerade die Songs laufen gehabt und spontan beschlossen, den Film mal wieder anzusehen (Director’s Cut). Das Teil hat seinen Kultstatus nicht umsonst. Muss ich noch die unvermeidliche Anspielung auf ZidZ erwähnen?

Monnitoff: Die elementaren Prinzipien des Zeitreisens sind vorhanden. Du hast ein Fahrzeug und ein Portal. Das Transportmittel kann fast alles sein, wahrscheinlich aber ein Raumfahrzeug.
DD+ZidZ Donnie: Wie ein DeLorean?
Monnitoff: Wenn es nur aus Metall ist.
Donnie: Wissen sie, ich liebe diesen Film. Wie er gedreht ist. Er ist so … futuristisch.

2057 – Unser Leben in der Zukunft

14. März 2007

2057Nachdem das ZDF in „2030 – Aufstand der Alten“ bereits eine (im Moment noch fiktive) überalterte zukünftige Gesellschaft in Deutschland beleuchtete, reist es nun mit der neuesten Serie noch etwas weiter in die Zukunft. In dem Dreiteiler, der angeblich die teuerste ZDF-Doku aller Zeiten darstellt (für irgendwas müssen ja all diese GEZ-Gebühren gut sein), werden Spielszenen, Interviews und Reportage-Elemente eine Vision der Zukunft sichtbar machen – inklusive fliegender Autos (kennen wir schon), aber auch Negativbeispiele orwell’scher Überwachung: Gesundheitsdaten, die per Online-Urinprobe direkt an die Krankenkasse weitergeleitet werden… schöne neue Welt!

Frank „Der Schwarm“ Schätzing führt an drei Sonntagen jeweils um 19:30 im ZDF durch die Sendungen „Der Mensch“ (18. März), „Die Stadt“ (25. März) und „Die Welt“ (1. April). ARTE erlaubt jeweils am Samstag vorher ab 20:45 einen Einblick in „Unser Leben in der Zukunft“. Bereits jetzt ist ein Buch zur Serie erhältlich.

Nachtrag: Video-Podcasts der drei Folgen gibt es inzwischen hier.

Fantastic Movie mit Crispin Glover

12. März 2007

Wenn ihr von dem Film noch nichts gehört habt (wie es mir zunächst ging), liegt es vielleicht daran, dass er im Original „Epic Movie“ heißt, weil er in epischer Breite hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) über Fantasyfilme der letzten Jahre herzieht und sich damit in eine Reihe mit den „Scary Movies“ stellt. Offenbar hat man wieder einmal den deutschen Kinobesuchern nicht genügend Englischkenntnisse zugemutet, um das zu verstehen, allerdings dennoch nicht den Sprung zu einem gänzlich eingedeutschten Filmtitel geschafft. 🙄

In der hinreichend bekannten Form eines Episodenfilms dürfen die Darsteller unter anderem durch Parodien (inklusive Doubletten von Kulissen und Figuren) von „Fluch der Karibik“, „Harry Potter“, „Der König von Narnia“, „X-Men“, „Superman Returns“, „Snakes on a Plane“ oder „Charlie und die Schokoladenfabrik“ stolpern.Wonkombination In letzterer nun wird die Titelrolle von einem Schauspieler ausgefüllt, der Johnny Depp noch an Schrägheit übertrifft (und das nicht nur in seinen Rollen sondern auch in Bezug auf seine sonstige Biografie), nämlich unser aller „Mr.Density“, Crispin „George McFly“ Glover ❗

Glaubt man dieser Vorabkritik, so handelt es sich bei diesem Film nicht unbediingt um ein Meisterwerk, aber nachdem ich sowohl Crispin Glover als auch einige der parodierten Filme mag, werde ich mir das wohl trotzdem mal antun (spätestens wenn der Film auf DVD erhältlich ist, was heutzutage ja auch nicht mehr allzu lange dauert). Der Film startet am 05.04.2007 zunächst einmal in den deutschen Kinos.

Zukunftsvisionen aus Kabarettistensicht

11. März 2007

Unter dem Titel „Zukunftsmusik“ lässt sich der Kabarettist Götz Frittrang 😎 in seiner Kolumne „Götzendienste“ im Titel-Magazin unter anderem über Peter Moosleitners interessantes Magazin und vor allem über die Tatsache aus, dass das legendäre Jahr 2000 (und darüber hinaus) alles, aber auch alles andere als das war, was sich manche Science-Fiction- aber auch „Science-Fact“-Autoren zusammenfantasiert haben. Gerade lese ich Kristen Sheleys dritten „Partners in Time„-Roman (dazu später etwas mehr), in dem der Protagonist ebenfalls ein bisschen enttäuscht ist, als er in einer ZidZ II ähnlichen Szene aus einer Seitengasse kommt, in der ihn seine Zeitmaschine hat landen lassen, und KEINE fliegenden Autos zu Gesicht bekommt.

Seit(en)reise:  1 ...39 40 41 ...50 vorwärts>