Spielbergs „Interstellar“

Wieder einmal etwas aus der Rubrik „Filmprojekte, die man im Auge behalten sollte“: Im Auftrag von Steven Spielberg und Paramount schreibt Jonathan Nolan, der Bruder von Regisseur Christopher Nolan, an einem Drehbuch über Phänomene aus dem Bereich der Relativitätstheorie, speziell die Forschungen des Physikers Kip S. Thorne. Dieser sollen die Existenz von (nicht nur in der Science Fiction oft postulierten) Wurmlöchern, die eine Art Abkürzung in Raum und Zeit zwischen weit entfernten Bereichen des Universums darstellen, nachweisen. Theoretisch (und in dem Film „Interstellar“) sollen mit Hilfe solcher Verbindungen auch für Menschen Zeitreisen möglich sein…

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